Ein großes Anliegen war ihm auch die Aussöhnung mit seiner Heimat in Oberschlesien, aus der 1946 vertrieben wurde. Fast bis zuletzt hat er noch Beiträge für die Chronik seines Geburtsorts Sabschütz verfasst. Einige dieser Artikel landeten in seinem 2008 erschienenen Buch, das es bis in die Staatsbibliothek als Zeitzeugnis geschafft hat.
Von 1979 bis 1999 führte er den Club Ratinger Freizeitmaler und setzte viele kreative Ideen um. Oft begegnete man seinen Zeichnungen z. B. auf der Titelseite der Seniorenzeitung oder auf Ratinger Postkarten oder Einladungen. Seine Leidenschaft für die Malerei lebt im Kunstverein Ratinger Maler e. V. weiter.
Wir werden ihn und seine Diskussionsfreudigkeit sehr vermissen
Elfi Lütcke